Über mich

In Trier bin ich (Jahrgang 1974) aufgewachsen, zum Studium zog es mich nach Jena, ich habe an der Friedrich-Schiller-Universität Biologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften auf Lehramt studiert (1. Staatsexamen).

Anschließend promovierte ich im Bereich Botanik/Ökologie am Botanischen Institut der Universität Basel (Dr. phil).

Nach meinen Referendariat an einem Darmstädter Gymnasium (2. Staatsexamen) ging ich nach Münster.

Seit 2007 bin ich hauptberuflich an der WWU Münster im Bereich Fachdidaktik Biologie in Forschung und Lehre tätig. Den weiterführenden Studiengang „Supervision und Beratung“ an der Universität Bielefeld (M.A.) schloss ich 2019 berufsbegleitend ab.

Seitdem supervidiere ich nebenberuflich in Institutionen/Organisationen (Schule, Kita, Museen), Behörden und Verwaltung (Polizei) und in Kleinbetrieben (z.B. der Landwirtschaft).

Wie ich zur Supervison gekommen bin? Die Frage, wie man sich in beruflichen Kontexten (erfolgreich) bewegt, sich konfrontiert und zufrieden ist, hat mich immer interessiert. In verschiendenen Phasen meines Berufslebens habe ich selbst Supervision in Anspruch genommen und habe diese als sehr hilfreich in Bezug auf meine berufliche, aber auch persönliche Entwicklung empfunden. Das ist die Motivation, in diesem Feld selbst nebenberuflich tätig zu werden.

Eine Qualitätssicherung meiner eigenen Arbeit gewährleiste ich durch regelmäßige Balintgruppen-Arbeit.